Wallboxen von Hager
Elektroautos mit Solarstromüberschuss laden
Autarkes Laden mit Strom
der eigenen PV-Anlage
Autarkes Aufladen eines Elektroautos ist mit den Ladestation von Hager nun noch bequemer und extrem schnell in der eigenen Garage möglich. Damit hat das Suchen nach öffentlichen Ladepunkten für Elektroautos ein Ende. Kommt der Ladestrom zusätzlich aus Solarenergie von der eigenen PV-Anlage mit Speicher, so erfreuen sich Millionen von Nutzern an der kostengünstigen und schnellen Aufladung mit erneuerbarer Energie durch ihre eigene Wall-Box. Grundsätzlich garantiert witty solar dabei eine zuverlässig hohe Ladeleistung.
Die Attraktivität der elektrischen Mobility steigt dank der zahlreichen staatlichen Förderungen rasch an: Neben den Elektroauto-Förderungen und Stromspeicher-Förderungen ist der Kauf einer aktuellen Ladestation für Elektroautos ebenfalls förderfähig. Geprüft, einfach zu bedienen und bequemer als eine öffentliche Ladeinfrastruktur begeistert wittysolar Millionen von Privatkunden.
Was müssen Sie über
Ladestationen für Elektroautos wissen?
Vor dem Kauf einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos sollten gewisse Kriterien geprüft werden, die sich vor allem auf die Sicherheit und Handhabung beziehen:
- Welche Ausstattung bietet die Ladestation?
- Gibt es eine interaktive App?
- Wie einfach ist die Bedienung?
- Lösen die Schutzschalter in Problemfällen zuverlässig aus?
Witty solar bietet beispielsweise einen Blackout-Schutz und eine digitale Energieüberwachung per App an, während die Ladestation mit einer PV-Anlage, dem intelligenten Stromspeicher und dem Energiemanagement-System flow verbunden ist.
Laden über Stromspeicher
Lösungen von Hager
Drei Hauptfaktoren spielen beim Laden eine Rolle: der Typ des im Elektroauto eingebauten Ladegeräts, die Ladestation selbst und das Ladekabel. Grundsätzlich wählt man zunächst zwischen zwei möglichen Ladeoptionen: Entweder nimmt man das Aufladen über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose oder über eine leistungsfähige Ladestation. Je nach Ladegerät im Elektroauto bestehen Unterschiede in der Ladeleistung, deren Auswirkungen auf die Ladezeit hoch sein können. Wie schnell ein E-Auto lädt, hängt also von der Speichertechnologie, der Batteriekapazität und der Ladeleistung ab. Bei aktuellen Modellen beträgt die durchschnittliche Ladezeit etwa 3,9 Stunden (bei 85 kWh Batteriekapazität und 22 kW Ladeleistung).
Achtung bei der Kompatibilität!
Wo auch immer der passende Platz für die hauseigenen Ladepunkte gefunden wird – Sie sollten über den zum E-Auto passenden Stecker an der Ladestation für Ihr Elektroauto verfügen. Vor allem, wenn die Ladekabel nicht frei wählbar, sondern fest an der Ladestation installiert sind, muss der Typ – CHAdeMO oder Schuko Stecker – klar sein. Für die elektrischen Batterien der nachhaltigen Fahrzeuge haben sich in Europa Stecksysteme wie Typ 2 oder des Schnellladesystem CHAdeMO aus Japan etabliert.
Raffinierte Ladestationen punkten mit weiteren möglichen Anschlüssen wie dem 230 Volt Schuko-Stecker, der – bei höherem Energieverbrauch – flexibles Laden von bis zu drei Geräten gleichzeitig ermöglicht. Die Unterschiede: Die Ladung erfolgt hierbei mit AC-Strom (Wechselstrom), was einen fahrzeuginternen Wandler in die richtige Energieform voraussetzt. Dahingegen nutzt der japanische Konkurrent DC-Laden (Gleichstrom) und erreicht mit der Box höhere Ladeleistungen.
Quellen:
Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude (440) (kfw.de)