Indi­vi­du­elles Design.
Berker.

Person mit Handschuhen führt eine Qualitätskontrolle an einer elektrischen Komponente mit einem Multimeter durch

In unserer Manu­faktur
werden Kunden­wün­sche wahr

Alles, was Sie nicht in unserem Programm finden, machen wir trotzdem: in unserer Manu­faktur. Von der Außen­sta­tion der Türkom­mu­ni­ka­tion in einem ganz bestimmten Metall bis hin zu Schal­tern aus Heub­lumen oder Kaffee. Hier bringen wir Beschrif­tungen auf Schal­tern an und behan­deln Ober­flä­chen auf eine ganz bestimmte, indi­vi­du­elle Weise. Auch Schalter aus Swarovski-Kris­tallen oder vergo­dete Rahmen haben wir schon herge­stellt. Alles auf Kunden­wunsch.  


Hand­ar­beit

In unserer Manu­faktur ersetzt der Mensch die Maschine

Eine maschi­nelle Ferti­gung lohnt sich erst ab einer gewissen Stück­zahl. Diese wird bei indi­vi­du­ellen Kunden­wün­schen nicht immer erreicht. Dann produ­zieren wir in guter, alter Hand­ar­beit. Doch eine kleine Auflage ist nicht der einzige Grund, warum wir auf Maschinen verzichten. Manchmal macht Hand­ar­beit einen Schalter auch erst zu dem, was der Kunde sich wünscht: ein Unikat. Wenn Ober­flä­chen von Hand nach­be­han­delt werden, zum Beispiel, entsteht hin und wieder eine kleine, sehr will­kom­mene Unre­gel­mä­ßig­keit. Und genau diese Unre­gel­mä­ßig­keit macht dann den Charme des Schal­ters aus. Keine Serie, sondern echte, kost­bare Einzel­stücke. Hand­ar­beit ist manchmal durch nichts zu ersetzen. Schöne Schalter in Serie finden Sie hier.

 

Genaue Betrachtung einer fertigen Steckdose von Berker

Beschrif­tungen

Ein Seri­en­schalter wird zum Unikat

Ob man auf einem Schalter lesen kann, ob er für die Decken oder für Arbeits­platz­be­leuch­tung ist, ist außer­halb eines Hotels eher sekundär. Nicht aber der Design-Effekt der Beschrif­tung. Sie sind sehr zurecht absolut im Trend. Denn sie machen aus einem Seri­en­mo­dell ein Unikat. Einzig­artig, unver­wech­selbar und wert­voll. Und Beschrif­tung auf Schal­tern sieht – wenn sie im rich­tigen Inte­rieur einge­setzt wird – extrem cool aus. Scheuen Sie sich also nicht, uns anzu­spre­chen, wenn Sie das Beson­dere suchen. Wir stellen es für Sie her.

Berker Serie 1930 aus Porzellan in weiß

Farbe

Was wir nicht im Sorti­ment haben, machen wir trotzdem

Wir führen Schalter in einer Fülle von Farben. Auch die Kombi­na­tion von unter­schied­li­chen Farben für Rahmen und Einsatz kann sehr wirkungs­voll sein und ist problemlos möglich. Wenn Sie dennoch einen ganz bestimmten Ton vermissen, spre­chen Sie uns gerne an. Wir fertigen Ihre Wunsch-Schalter auch exakt nach Ihren farb­li­chen Vorgaben. 

Mate­rial und Ober­fläche

Ein Metall hat eine ganz andere Wirkung, je nachdem, ob es poliert, mattiert, eloxiert, brüniert oder auf verschie­dene Arten gebürstet wird. Deshalb können Sie in unserer Manu­faktur nicht nur das Mate­rial bestimmen, sondern auch die Bear­bei­tung seiner Ober­fläche.

Bei den Mate­ria­lien selbst eröffnen sich in unserer Manu­faktur unge­ahnte Welten: Kris­tall, Leder, Beton, Stoff, ja sogar Kaffee oder Heub­lumen haben wir schon zu Schal­tern verar­beitet. Spre­chen Sie uns an. Es gibt fast nichts, was wir nicht möglich machen können.

 

 

 

 

 

Rahmen und Schalter in verschiedenen Farben und Ausführungen von Berker


Das beson­dere in kleinen Serien

Aus der Manu­faktur entstanden: unsere Edition

In der Manu­faktur arbeiten wir sehr eng mit unseren Kunden zusammen. Daher haben wir wie kaum ein anderes Unter­nehmen ein Gespür dafür, was im Trend liegt. Und manchmal sind wir von den entstan­denen Produkten so begeis­tert, dass wir sie einem größeren Kunden­kreis nicht vorent­halten möchten. So ist unsere Edition entstanden. In ihrem Rahmen legen wir indi­vi­duell entwi­ckelte Schalter und Rahmen in kleinen, feinen Serien auf. Hier finden Sie den R.1 zum Beispiel, in gebürs­tetem Kupfer oder den K.5 in Messing brüniert. Er ist das i-Tüpfel­chen für extra­va­gante Inte­ri­eurs wie dieses hier. 

Berker R.1, Kupfer gebürstet

Goldene Lichtschalter- und Steckdosenleiste des Berker K.5

Berker K.5 Messing, brüniert

Eine Auswahl an Berker Lichtschaltern in verschiedenen Farben

Berker Q.7 verschie­dene Mine­ral­farben, matt


Unsere Manu­faktur
Hier werden Kunden­träume wahr

Andreas Krause, Leiter des Tech­ni­kums und der Manu­faktur am Standort Schalk­s­mühle erzählt aus seinem Arbeits­alltag

Herr Krause, wir sehen oft, dass Schalter aus Seri­en­pro­grammen eine indi­vi­du­elle Beschrif­tung haben. Bekommt man so etwas bei Ihnen?  

AK Ja. Das machen wir hier in Schalk­s­mühle. Wir nennen es Labe­ling. Es können einzelne Wörter sein, kunden­in­di­vi­du­elle Symbole, Logos, Bran­dings, alles Mögliche. Auch in anderen Spra­chen. Kürz­lich haben wir kapa­zitiv schal­tende Bedien­ele­mente auf Chine­sisch bedruckt. Da mussten wir uns die rich­tigen Schrift­zei­chen erst einmal beschaffen. Und nicht nur Schalter. Auch Indoor­Be­dien­teile für die Türkom­mu­ni­ka­tion oder Schal­ter­ele­mente für die intel­li­gente Gebäu­de­steue­rung werden bei uns nach den Vorgaben des Kunden gela­belt. Es ist natür­lich ein Vorteil, wenn alle drei Marken auf eine Manu­faktur zurück­greifen können.  

Die Erfah­rung, die sich da ansam­melt, ist prak­tisch dreimal so groß wie bei einer einzelnen Marke. Daher sagt man auch, dass kein Kunden­wunsch so unge­wöhn­lich sei, dass Sie ihn nicht erfüllen könnten?  

AK Allein die Auswahl an Mate­ria­lien ist riesig: Kunst­stoffe, Stoffe, Stein, Holz, Beton, Kupfer, Messing, Leder …Dann die Verar­bei­tung: pati­nieren, eloxieren, die ganze Band­breite an galva­ni­schen Verfahren. Gold, Nickel, Messing, Kupfer, Palla­dium – Legie­rungen in unter­schied­li­chen Schicht­stärken und verschie­denen Schliff­tech­niken. Ist eine Patina, ein natür­li­cher Alte­rungs­pro­zess, gewünscht? Dann bleibt ein Werk­stück unbe­han­delt. Soll es so bleiben wie am ersten Tag, dann bekommt es eine Lackie­rung. Glän­zend oder matt? Sie können auch als Hersteller von Stoffen Ihre eigene Kollek­tion mitbringen. Swarovski-Kris­talle als Inlays … Sogar aus Kaffee, Heu und Anis haben wir schon Schal­te­r­ober­flä­chen herge­stellt. Und doch gibt es Grenzen. Die der Hager-DNA. Das heißt: keine Desi­gn­Ver­let­zungen. Auch bei noch so indi­vi­du­eller Ober­fläche werden Sie immer die Hand­schrift unseres Hauses erkennen. Und wir fertigen natür­lich nichts, was gegen die Sicher­heits­vor­schriften verstößt. Da sind allein schon einige konstruk­ti­ons­be­dingte Sach­zwänge, die den Rahmen unserer Arbeit bestimmen.  

Wie kann man sich Ihren Arbeits­alltag vorstellen? Sitzen Sie mit einem Team zusammen? Denken Sie alleine?  

AK Alleine? Nein, ganz im Gegen­teil. Wir arbeiten immer im Team, machen Inhouse-Schu­lungen, auch gemeinsam mit Planern und Desi­gnern. Wir sind sehr gut vernetzt und arbeiten auch mit externen Unter­nehmen zusammen. Mit Swarovski beispiels­weise oder mit Rosen­thal. Mit denen haben wir 2008 unsere Serie 1930 in Porzellan entwi­ckelt und auf den Markt gebracht. Und mit jedem neuen Kunden, seinen indi­vi­du­ellen Wünschen und deren Umset­zung erwei­tern wir unser Spek­trum und unsere Erfah­rung. Mitt­ler­weile haben wir so viele Kunden­wün­sche umge­setzt, dass wir selbst ein sehr gutes Gespür für Trends haben und auch in diesem Bereich sehr fundiert beraten können.  

Herr Krause, Sie als Trend-Kenner: Welche Farben werden kommen?  

AK Satte, dunkle Töne lösen die pudrigen Farb­welten ab. Anthrazit, dunkles Grün. Aber auch Blau, das in bestimmten Nuancen durchaus Wärme entwi­ckeln kann. 

 

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Entde­cken Sie die Viel­falt. Berker.

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