"Berker macht unser Haus perfekt"
Svenja. Du hast ein wunderschönes altes Haus in Deutschland renoviert. Wie hast Du dich dabei zur Elektroausstattung informiert?
Mein erster Ansprechpartner war unser Elektriker. Ihm habe ich erzählt, was uns wichtig ist. Unser Haus ist von 1904 und hat einen ganz besonderen Charakter. Vom ersten Moment – also schon bei der ersten Besichtigung - war uns klar, dass wir die Nostalgie, die in diesem Haus lebt, bewahren wollten und dass es dabei um jedes Detail gehen wird. Doch gleichzeitig haben wir bei der Sanierung auch auf eine hochwertige, moderne Technik gesetzt.
Unser Elektriker hat schnell verstanden, worum es uns ging – und uns die Serie 1930 von Berker vorgeschlagen. (Lacht) Das hat mir damals gezeigt, dass er der richtige Handwerker ist, denn wir hatten uns tatsächlich auch in unserer Wohnung in Wien für genau diese Schalter entschieden und sind damit mehr als happy!
Welche Entscheidungshilfen hast Du genutzt und was hat Dir am besten gefallen?
Klar, am Anfang haben wir auch im Web geschaut, was es sonst noch so am Markt gibt. Aber auch da hat uns Berker schnell überzeugt. Am besten gefiel mir der Schalterfächer von Berker, den unserer Elektriker mitgebracht hat. Damit konnten wir die verschiedenen Styles im Raum testen. Denn die Fotos im Fächer sind original groß, so dass man nur den Fächer an die Wand halten muss und auch die Wirkung der Farben prüfen kann.
Ich fand es gut, dass ich in unserem Haus die Serie 1930 noch einmal mit anderen Styles vergleichen konnte. Auch wenn ich schon vorher in die runden schwarzen Schalter verliebt war – die Entscheidung für diese Schalter fiel, nachdem wir den Schalterfächer genutzt haben.
Wie lief der Prozess von der Elektroplanung bis zur Auswahl der Schalter?
Nun, bei einer Haussanierung gibt es ja wahnsinnig viel zu tun und zu entscheiden – da war es mir wichtig, mit Handwerkern zusammenzuarbeiten, denen wir vertrauen können, die uns verstehen und uns auch beraten. Und wie immer, läuft nicht immer alles rund. Bei einem alten Haus gibt es Überraschungen und auch unsere Ideen, wie wir einen Raum nutzen wollen, hat sich im Laufe der Zeit noch einmal verändert.
Für mich gehört deshalb dazu, dass Handwerker auch flexibel sind und meine Wünsche umsetzen können. Die Schalter waren für uns von Anfang ein wichtiges Element, denn gerade diese Details machen die Wirkung eines Hauses komplett. Deshalb haben wir früh im Prozess darüber gesprochen.
Warum hast Du dich für Berker und für die Serie 1930 entschieden?
Für mich gibt es keinen vergleichbaren Schalter, der den Charakter eines Altbaus so unterstreicht und gleichzeitig hochwertig und modern wirkt. Bei uns ging es deshalb schnell nur noch um die Frage, ob wir die Serie in Glas oder in schwarz nehmen. Schwarz ist ein richtiger Blickfang, denn in unserem Haus überwiegen weiß und helle Brauntöne. Die Schalter sind dadurch noch präsenter.
In unserer Wohnung in Wien haben wir uns für Glas entschieden.
Was würdest Du anderen Bauherren und Sanierern empfehlen?
Stellt euch das Leben in eurem zukünftigen Zuhause und die Tagesabläufe darin genau vor und geht zu unterschiedlichen Zeiten durch die Räume, um besser einschätzen zu können, an welchen Stellen ihr wie viele Schalter und Steckdosen benötigen werdet. In anderen Bereichen des Lebens ist weniger sicher oft mehr, aber beim Thema Steckdosen würde ich da zum Gegenteil raten, lieber eine Steckdose mehr einplanen.
Tipp: Denkt auch an Tischleuchten und Weihnachtsdekoration an den Fenstern und lasst Steckdosen in der Laibung der Fensterbänke verbauen, so kann man Lichterketten und Leuchten einstecken ohne unschönen Kabelsalat.