"Berker macht unser Haus perfekt"

Svenja Brücker, deren Kanal auf Insta­gram unter @seven­teen­andfive zu finden ist, verrät, warum sie sich bereits zwei Mal für die Schalter der Serie 1930 entschieden hat.
Person hält eine Kaffeetasse neben einer Wand mit montierten schwarzen runden Elektrosteckdosen

Svenja. Du hast ein wunder­schönes altes Haus in Deutsch­land reno­viert. Wie hast Du dich dabei zur Elek­tro­aus­stat­tung infor­miert? 


Mein erster Ansprech­partner war unser Elek­triker. Ihm habe ich erzählt, was uns wichtig ist. Unser Haus ist von 1904 und hat einen ganz beson­deren Charakter. Vom ersten Moment – also schon bei der ersten Besich­ti­gung - war uns klar, dass wir die Nost­algie, die in diesem Haus lebt, bewahren wollten und dass es dabei um jedes Detail gehen wird. Doch gleich­zeitig haben wir bei der Sanie­rung auch auf eine hoch­wer­tige, moderne Technik gesetzt.

 

Unser Elek­triker hat schnell verstanden, worum es uns ging – und uns die Serie 1930 von Berker vorge­schlagen. (Lacht) Das hat mir damals gezeigt, dass er der rich­tige Hand­werker ist, denn wir hatten uns tatsäch­lich auch in unserer Wohnung in Wien für genau diese Schalter entschieden und sind damit mehr als happy

Welche Entschei­dungs­hilfen hast Du genutzt und was hat Dir am besten gefallen? 


Klar, am Anfang haben wir auch im Web geschaut, was es sonst noch so am Markt gibt. Aber auch da hat uns Berker schnell über­zeugt. Am besten gefiel mir der Schalt­er­fä­cher von Berker, den unserer Elek­triker mitge­bracht hat. Damit konnten wir die verschie­denen Styles im Raum testen. Denn die Fotos im Fächer sind original groß, so dass man nur den Fächer an die Wand halten muss und auch die Wirkung der Farben prüfen kann.

 

Ich fand es gut, dass ich in unserem Haus die Serie  1930 noch einmal mit anderen Styles verglei­chen konnte. Auch wenn ich schon vorher in die runden schwarzen Schalter verliebt war – die Entschei­dung für diese Schalter fiel, nachdem wir den Schalt­er­fä­cher genutzt haben.

Wie lief der Prozess von der Elek­tro­pla­nung bis zur Auswahl der Schalter?

 

Nun, bei einer Haus­sa­nie­rung gibt es ja wahn­sinnig viel zu tun und zu entscheiden – da war es mir wichtig, mit Hand­wer­kern zusam­men­zu­ar­beiten, denen wir vertrauen können, die uns verstehen und uns auch beraten.  Und wie immer, läuft nicht immer alles rund. Bei einem alten Haus gibt es Über­ra­schungen und auch unsere Ideen, wie wir einen Raum nutzen wollen, hat sich im Laufe der Zeit noch einmal verän­dert.

 

Für mich gehört deshalb dazu, dass Hand­werker auch flexibel sind und meine Wünsche umsetzen können. Die Schalter waren für uns von Anfang ein wich­tiges Element, denn gerade diese Details machen die Wirkung eines Hauses komplett. Deshalb haben wir früh im Prozess darüber gespro­chen. 

Warum hast Du dich für Berker und für die Serie 1930 entschieden? 


Für mich gibt es keinen vergleich­baren Schalter, der den Charakter eines Altbaus so unter­streicht und gleich­zeitig hoch­wertig und modern wirkt. Bei uns ging es deshalb schnell nur noch um die Frage, ob wir die Serie in Glas oder in schwarz nehmen. Schwarz ist ein rich­tiger Blick­fang, denn in unserem Haus über­wiegen weiß und helle Braun­töne. Die Schalter sind dadurch noch präsenter.

 

In unserer Wohnung in Wien haben wir uns für Glas entschieden.

Was würdest Du anderen Bauherren und Sanie­rern empfehlen?

 
Stellt euch das Leben in eurem zukünf­tigen Zuhause und die Tages­ab­läufe darin genau vor und geht zu unter­schied­li­chen Zeiten durch die Räume, um besser einschätzen zu können, an welchen Stellen ihr wie viele Schalter und Steck­dosen benö­tigen werdet. In anderen Berei­chen des Lebens ist weniger sicher oft mehr, aber beim Thema Steck­dosen würde ich da zum Gegen­teil raten, lieber eine Steck­dose mehr einplanen.

 

Tipp: Denkt auch an Tisch­leuchten und Weih­nachts­de­ko­ra­tion an den Fens­tern und lasst Steck­dosen in der Laibung der Fens­ter­bänke verbauen, so kann man Lich­ter­ketten und Leuchten einste­cken ohne unschönen Kabel­salat.


Lächelnde Person hält eine Tasse und sitzt auf einer Fensterbank neben einer Wand mit einem schwarzen Doppellichtschalter
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